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Diepoldsauer auf internationaler Bühne

Am kommenden Wochenende dürfen sich die beiden Fanionteams des SVD Diepoldsau-Schmitter mit der Elite des europäischen Faustballsports messen.

Während die Herren um den dritten Titel in der Vereinsgeschichte am EFA European Championscup kämpfen, kommt es bei den Frauen zur Premiere. Dank der erstmaligen Finalteilnahme letztes Jahr bei der Schweizermeisterschaft haben sie sich für den EFA Championscup in Laakirchen qualifiziert.


Das Herrenteam reist am Samstag morgen nach Kleindöttigen, wo du Gruppenspiele stadtfinden. Dort treffen die Rheininsler auf die Teams aus Freistadt, Grieskirchen

(beide AUT), den TSV Jona und auf den TSV Calw. Dabei kommt es auch zum Wiedersehen mit dem ehemaligen Mannschaftskollegen Raphael Schlattinger, welcher bekanntlich seit ca. 3 Jahren die Bälle für den deutschen Vertreter. Um die Chancen auf den Titel zu wahren, müssen die Diepoldsauer mindestens den dritten Platz in der Vorrunde belegen. „Der dritte Platz ist natürlich das Mindestziel. Natürlich sind das die besten Teams Europas die aufeinandertreffen, aber wir müssen den Anspruch haben, ganz vorne mitzuspielen, sonst brauchen wir gar nicht hinreisen.“, meint Trainer Bork.


Am Sonntag kommt es dann zu den K.O.-Spielen. Jeweils der Gruppenerste ist bereits fix im Halbfinale, der Zweitplatzierte tritt im Kreuzspiel gegen den Dritten der anderen Gruppe an. Mit einer Leistung wie letztes Wochenende wird es wohl nichts werden mit einer Medaille, können die Diepoldsauer aber an die Leistungen der vergangenen Spieltage anknüpfen und ihr volles Potential abrufen, dürfen sie sich berechtigte Hoffnungen machen, auf dem Podest zu landen. Vielleicht reicht es ja gar zum dritten Titel nach 2010 und 2017...


Auch die Damen wollen sich beim erstmaligen Auftreten am Championscup im österreichischen Laakirchen möglichst teuer verkaufen. In einer Hammergruppen mit dem frischgebackenen Meister Nussbach(Aut), dem Heimteam Laakirchen und dem deutschen Spitzenteam Dennach, bei dem unter anderem die mehrfache Weltmeisterin Sonja Pfrommer aufläuft, wird es jedoch nicht einfach sich durchzusetzen.

Zudem fehlt den SVD-Frauen mit Mittelfrau Jamie Bucher eine wichtige Teamstütze fehlt. Sollte es dennoch für das Halbfinale reichen, wird sie extra auf die Rangspiele am Samstag nachreisen, nachdem sie ihre Studiumsprüfungen vorbei hat. Für sie wird Alessia Benz aus der zweiten Mannschaft ins Kader berufen.

In erster Linie wollen sich die Diepoldsauerinnen auf ihre Leistungen konzentrieren und schauen von Spiel zu Spiel was drin liegt. Wenn das Team über sich hinauswächst, dürften die Gegner gut beraten sein, Tanja Bognar & Co. nicht zu unterschätzen. Denn genau in diesem Falle, wollen die Spielerinnen bereit sein und ihre Chancen nutzen.


Christian und Lukas wollen auch am EFA European Cup wieder mit ihrem Team jubeln können

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